Kanton Luzern

Weniger Kinder, mehr Lehrkräfte: Ist das Ende des Lehrermangels absehbar?

Neue Szenarien des Bundesamtes für Statistik prognostizieren, dass die Nachfrage nach Lehrpersonen ab 2027 abnehmen wird. Wir haben bei der Pädagogischen Hochschule Luzern und bei der Dienststelle Volksschulbildung des Kantons nachgefragt, wie sie mit diesen Prognosen umgehen.
2025 werden schweizweit voraussichtlich rund 5000 neue Primarlehrpersonen eingestellt. Bis im Jahr 2034 soll der jährliche Bedarf schrittweise auf etwa 3000 Lehrpersonen sinken.
Foto: Symbolbild: Keystone/Christian Beutler

Der Lehrpersonenmangel ist ein Dauerthema im Schweizer Bildungswesen. Neue Szenarien des Bundesamtes für Statistik (BFS) deuten nun auf eine Trendwende hin: Bis 2034 dürfte die Zahl der Primarschülerinnen und -schüler in der Zentralschweiz um etwa fünf Prozent sinken, im ganzen Land sogar um etwa sieben Prozent. Damit könnte sich auch der Druck auf die Personalsituation an den Schulen verringern.

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