Landeswallfahrt Einsiedeln

Urner Anliegen werden zur Schwarzen Madonna getragen

Rund 200 Urnerinnen und Urner beteiligten sich an der Landeswallfahrt nach Einsiedeln. Sie erreichten ihr Ziel auf ganz unterschiedlichen Wegen.
Die Sennenfamilie der Sennenbruderschaft Bürglen mit den Senneneltern Lisi und Robi Riedi, Landratspräsident Ruedi Cathry und dem gesamten Urner Regierungsrat mit dem Landweibel gaben der Wallfahrt Gewicht.
Foto: Franz Imholz (Einsiedeln, 25. 10. 2025)

Etwas mehr als 30 Personen starteten am Samstagmorgen um 3 Uhr in Brunnen unter der Führung von Lukas Thürig zu Fuss zur Urner Landeswallfahrt in Einsiedeln. Sie marschierten bei kühlem, regnerischem Wetter über Schwyz auf den 1414 Meter über Meer gelegenen Haggeneggpass. Bis der Tag anbrach, leuchtete das Licht der Stirnlampen die Wegstrecke aus. Nach dem Abstieg ins Alptal und dem Marsch durch die Dörfer Alpthal und Trachslau sowie 38'000 zurückgelegten Schritten, erreichte die Wandergruppe das Wallfahrtsziel Kloster Einsiedeln um die Mittagszeit.

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