Bald hundert Tage ist die neue Präsidentin der Zuger Kunstgesellschaft Silvia Graemiger im Amt. Bei Staatsregierungen wird dann in der Regel erste Bilanz gezogen. In der Kunst ist das nicht so einfach, da gelten andere Zeitregeln. In einem GPK-Bericht von 2023 wird das Kunsthaus Zug, für dessen Betrieb die Kunstgesellschaft verantwortlich ist, mit einem «trägen Tanker» verglichen. Heisst: Wer das Ding wenden will, braucht Geduld.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.