Am Anfang war wohl eher das Wort als das Feuer. Zumindest, wenn es um das Werk von Edith Flückiger geht. Die in Wien geborene und in München aufgewachsene Schweizerin hat beruflich mit dem Wort angefangen – bis sie 35 Jahre alt war, war sie als Journalistin tätig. «Ich wollte die Menschen informieren und Missstände aufdecken. Denn ich war der Überzeugung, dass wir Informationen benötigen, damit Veränderungen in unserer Gesellschaft angestossen werden. Das glaube ich heute nicht mehr», sagt die 65-Jährige, die vom Stadtrat 2025 für ihr Schaffen mit dem Kunst- und Kulturpreis der Stadt Luzern ausgezeichnet wurde.
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