Kriens

Eine Hommage an unbekannte Kunstwerke im öffentlichen Raum

Der Krienser Jürg Studer will mit einem Buch Krienser Kunstwerke bekannter machen.
Die Geisslechlöpfer-Skulptur von Raffaele Raffaelli bei der Gallihalle.
Foto: zvg

«Täglich begegnen wir ihnen, wir beachten sie kaum, da wir sie als selbstverständlich hinnehmen.» Das schreibt der Krienser Jürg Studer in der Einleitung seines neuen Buchs «Kunst im öffentlichen Raum». Der 78-jährige ehemalige Kanti-Geschichtslehrer stellt darin 63 Kunstwerke vor, die das Krienser Stadtbild stark oder dezent mitprägen. Zudem werden 32 ausgewählte lokale Kunstschaffende porträtiert.

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