Gesundheit

«Krebserkrankungen nehmen eher ab als zu» – doch Entwarnung gibt es nicht

Das Risiko, an Krebs zu sterben, ist in Luzern, Ob- und Nidwalden und Uri gesunken. Die Volkskrankheit Nummer eins bleibt aber eine der grössten Herausforderungen.
Professor Joachim Diebold im Pathologischen Institut des Luzerner Kantonsspitals.
Foto: Eveline Beerkircher, (Luzern, 14. 11. 2019)

Die gute Nachricht: In den Jahren zwischen 2017 und 2021 starben weniger Menschen an Krebs. Die schlechte Nachricht: Noch immer erkranken in den vier Kantonen Luzern, Uri, Ob- und Nidwalden jährlich 0,5 Prozent der Bevölkerung an der Volkskrankheit Nummer eins. 0,2 Prozent der Patientinnen und Patienten starben infolge einer Erkrankung. Dies zeigen die Zahlen von Lustat Statistik Luzern.

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