Im kommenden Frühling jährt sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl zum 39. Mal. Die «radioaktive Wolke» verursachte damals auch in der Schweiz erhöhte Strahlungswerte in Milch, Fleisch und Gemüse. Darum wurden im ganzen Land Messgeräte in Betrieb genommen. «Diese wurden aber in vielen Fällen über die Jahre hinweg wieder stillgelegt», sagt Silvio Arpagaus, Kantonschemiker und Leiter der Dienststelle Lebensmittelkontrolle und Verbraucherschutz des Kantons Luzern, auf Anfrage.
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