Theater

Kantischüler spielen Dürrenmatt: Tiefgründiges Spannungsfeld zwischen Banalität und existenzieller Bedrohung

Politisches Weltgeschehen mit Tiefgang und Humor im Jahr 476 im alten Rom. Die Hauptprobe der Komödie «Romulus der Grosse» mit 14 Schülerinnen und Schülern der dritten bis sechsten Klasse des Kantitheaters Zug ist geglückt.
Mitglieder des Kantitheater-Ensembles. Romulus, gespielt von Tobias Gehrig, wird bedroht.
Foto: Bild: Emily Heldstab/zvg

Es herrschte emsiges Treiben an der Hauptprobe von «Romulus der Grosse» in der Aula der Kantonsschule Zug. Die Komödie in vier Akten unter der Regie und Produktionsleitung von Peter Zaugg und der Theater Pädagogin Natalie Frey-Gut begeistert. Von der Musik über Licht, Technik und Audio bis zu den römischen Kostümen und zum Bühnenbild: Alles wird in eigener Produktion von A bis Z von den Kantischülerinnen und Kantischülern des Freifachs Kantitheater bestritten. Geleitet durch ein sechsköpfiges Lehrer- und Lehrerinnengremium und musikalisch stimmungsvoll begleitet von Alex Hostettler und Lennard Teucher.

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