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Junge CVP Uri macht GV per Videokonferenz und blickt auf ein aussergewöhnliches Jahr zurück

Diskutieren und anstossen über die Kamera: Statt im Sitzungszimmer blickte die Junge CVP Uri per Videokonferenz auf ihr Partei-Jahr zurück. Die Partei ist sehr zufrieden – nicht nur wegen des Wahlerfolgs im letzten Herbst.

(pd/mah) Anstatt in einem Sitzungszimmer traf sich die Junge CVP Uri am 8. Mai per Videokonferenz zur diesjährigen Generalversammlung. Und anstatt, wie ursprünglich geplant, anschliessend bowlen zu gehen, prosteten sich die Teilnehmer per Kamera zu. Dennoch konnte die Generalversammlung erfolgreich durchgeführt werden, wie die Jungpartei mitteilt.

Das abgeschlossene Partei-Jahr sei wohl das bisher beste Jahr der JCVP Uri: Als einzige Jungpartei des Kantons und als einzige Sektion der Jungen CVP Schweiz stellt sie seit dem vergangenen Oktober mit Simon Stadler einen Nationalrat. Der geleistete Aufwand aller Helfer, welche zu diesem Ergebnis verholfen haben, wird beim Jahresrückblick gewürdigt. Auch erfolgreich waren die Landratswahlen im März mit drei gewählten JCVPlern. Verschiedene Anlässe wie die Polit-Touren am Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri und an der Kantonalen Mittelschule sowie das gemütliche Jassturnier im November rundeten das Vereinsjahr ab. Dank all dieser Ereignisse konnte ein Mitgliederzuwachs verzeichnet werden.

Rochade im Vorstand

Die Vorstandsmitglieder Fabian Imhof, Flavio Poletti, Thomas Gisler und Marcel Zgraggen vermeldeten im Vorfeld der Generalversammlung nach langjähriger Tätigkeit ihren Rücktritt. Dank Vorkehrungen an der letzten Generalversammlung und Umstrukturierungen musste nur ein neues Vorstandsmitglied gewählt werden. Als neuer Kassier der Jungpartei wurde Michael Gnos gewählt. Der Vorstand besteht nun aus Marco Planzer, Nina Gisler, Emilie Gisler, Ralph Bomatter, Michael Gnos und Tobias Schilter. Der Posten als Revisor wird neu durch Marius Eller besetzt.

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