Kantonsrat

Kanton Luzern soll J+S-Kürzungen kompensieren

Der Luzerner Kantonsrat erklärte zwei Postulate für erheblich, die fordern, dass der Kanton bei den J+S-Geldern einspringt. Die Regierung hatte mit ihrer Argumentation keinen Erfolg.
Pfadi-Lager sollen weiterhin möglich bleiben – notfalls soll der Kanton Luzern einspringen, wenn der Bund bei Jugend+Sport spart.
Foto: Archivbild: Jakob Ineichen

Von rechts bis links gibt es in Luzern Proteste gegen die vom Bund geplante Kürzung der Subventionen für Jugend + Sport (J+S) um 20 Prozent ab dem kommenden Jahr. Sowohl Guido Müller (SVP, Ebikon) als auch Andrea Pfäffli (SP, Luzern) reichten entsprechende Postulate ein. Sie fordern, dass sich die Regierung auf Bundesebene klar für die Beibehaltung der bisherigen finanziellen und materiellen Ausstattung einsetzt.

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