Obwalden

Zweifache Begegnung mit der Abtei St. Andreas

Am nächsten Dienstag wird die Nummer 11 der Jahreshefte zur Kultur- und Denkmalpflege in Obwalden im Frauenkloster Sarnen vorgestellt.
Sr. Rut-Maria Buschor, Äbtissin des Frauenklosters St. Andreas, im neuen Verbindungsbau des Benediktinischen Zentrums Sarnen.
Foto: Reto Schlatter/zvg

Für Roman Brunner, den Kantonalen Denkmalpfleger von Obwalden, ist es folgerichtig, dass die Vernissage des Jahreshefts Nummer 11 (2018 - 2022) im Kloster St. Andreas stattfindet: «Seit der Restaurierung der vom Hochwasser 2005 betroffenen Gebäude, der Errichtung eines neuen sicheren Kulturgüterschutzraums und der Nutzungserweiterung des Konvents zu einem Benediktinischen Zentrum haben wir gute Kontakte zu den Nonnen.» Brunner fügt hinzu, sein Vorgänger Peter Omachen, der für das Jahresheft verantwortlich sei, habe den Umbau der Abtei in einem Artikel aufgearbeitet. Wer die Publikation kaufe, lerne das Kloster am 9. Dezember doppelt kennen.

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