Gesundheitswesen

In Zentren oder Netzwerken: Ärztinnen, Spitäler und Spitex-Dienste sollen im Kanton Luzern künftig zusammenarbeiten

Der Kanton Luzern will mit der integrierten Gesundheitsversorgung die verschiedenen Leistungserbringer enger zusammenbringen. Ab nächstem Jahr werden entsprechende Projekte unterstützt.
Akteure der Gesundheitsversorgung, zum Beispiel Hausärztinnen, sollen sich im Kanton Luzern künftig stärker vernetzen.
Foto: Symbolbild: Getty

Die Zahl der Patientinnen und Patienten mit mehreren Erkrankungen steigt. Im Gegenzug sind im Gesundheitswesen die personellen und finanziellen Möglichkeiten begrenzt. Ausserdem wächst die Zahl an Spezialistinnen und Spezialisten. Kurzum: Das Gesundheitswesen wird immer gefragter und unübersichtlicher. Der Kanton Luzern will dem mit der sogenannten integrierten Gesundheitsversorgung begegnen. Gesundheits- und Sozialdirektorin Michaela Tschuor läutete am Donnerstag den Startschuss ein.

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