Alles begann im Sektionshaus in Erstfeld, wo Emilie am 14. Oktober 1924 als zweites Mädchen von Theresia Lieberherr-Dallabone und ihrem Mann Jakob Lieberherr geboren wurde. Die Mutter war gelernte Schneiderin, die erste im Kanton Uri mit Lehrabschluss. Der Vater arbeitete bei der Gotthardbahn als Wagenvisiteur und zeichnete somit für die technische Überprüfung der Züge verantwortlich. Das Paar bekam drei Töchter, Therese, Emilie und Lina Adele.
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