Scherzhaft sagt Andreas Battiston manchmal, er lebe in einer Höhle, wenn er nach seinem Wohnort gefragt wird. Denn wer noch nie bei ihm und seiner Familie daheim war, stellt sich ihre Wohnung als dunkel und eng vor. Der Grund: Das Haus der Battistons in Rotkreuz befindet sich zur Hälfte in einem Erdwall. Dieser – und die darin liegenden Gebäude – wurden in den 1990er-Jahren errichtet, um das Quartier zwischen Bahnhof und Chamerstrasse vor Verkehrslärm zu schützen.
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