16.09.2025, 17:37 Uhr
updateAktualisiert: 17.09.2025, 07:48 Uhr
Damian Bürgi
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Kennen Sie die Obligo AG? Eine einfache Google-Suche zeigt Ergebnisse wie «Pornofalle: Gerichtstermin im Herbst» oder « Strafverfahren gegen mehrere Online-Dienstleister». Die Firma ist seit über zehn Jahren immer mal wieder in den Schlagzeilen. Ihre Masche: Sie verschickt Rechnungen für angeblich abgeschlossene Pornoabos. Wer nicht bezahlt, dem droht ein aufdringliches Inkassobüro mit Betreibung, auf die Betroffenen wird so Druck ausgeübt.