Am vergangenen Samstag verwandelte sich das Hotel Furkablick in einen Klangraum. Christoph Schoop und Pelin Karamustafaoglu luden zum ersten Anlass ein, seit sie das historische Gebäude übernommen haben. Nach einem Aperitif baten die Gastgeber alle Gäste zuerst ins «Kloster». Gemeint war der kleine Stall gegenüber, dunkel und vom Wind durchzogen. Zwei Reihen von Mikrofonständern mit Boxen markierten den Weg, den die Besucherinnen und Besucher vorsichtig entlanggingen. Schwaches Licht beleuchtete die Szenerie. Als alle versammelt waren, erklang ein Requiem – eine Installation des Klangkünstlers Andres Bosshard.
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