Montagnachmittag in der Aula der Kantonsschule Zug: Jugendliche finden sich nach und nach darin ein. Sie reden, lachen und schauen immer wieder gespannt nach vorne zum Rednerpult. Dort steht ein älterer Herr mit wachem Blick, lächelnd und mit einer Kippa auf dem Kopf, einer kreisförmigen Mütze, die den Hinterkopf bedeckt und die von orthodoxen Juden in der Synagoge, aber auch im Alltag getragen wird.
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