Ende September hat das Hochdorfer Stimmvolk knapp Ja gesagt zum Kauf des Restaurants Mare. Bereits im Vorfeld gab das Geschäft zu reden. Kritiker monierten, es sei nicht Aufgabe der Gemeinde, ein Wirtshaus zu kaufen. Gut drei Wochen nach dem Urnengang informierte der Gemeinderat, dass das Kantonsgericht eine superprovisorische Anordnung erlassen hat. Demnach darf bezüglich des Mare-Grundstücks kein Vertrag abgeschlossen werden. Brisant: Zu diesem Zeitpunkt hatte die Gemeinde das Restaurant bereits gekauft.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.
