Weltfrauentag

«Hielten wir richtig zusammen, könnten wir noch viel stärker sein»

Die Präsidentin des Schweizerischen Katholischen Frauenbunds Luzern, Daniela Merkel, setzt sich seit Jahren für Frauen ein. Ein Gespräch über das Rollenbild der Frau in der Kirche, Gleichberechtigung und Politik.
Nach acht Jahren an der Spitze tritt Daniela Merkel als Präsidentin des Schweizerischen Katholischen Frauenbunds Luzern zurück.
Foto: Pius Amrein (Luzern, 6. 3. 2025)

«Als Frauen müssen wir für uns selbst einstehen. Als Frauen müssen wir füreinander einstehen. Als Frauen müssen wir uns für Gerechtigkeit für alle einsetzen.» Dieses Zitat von Michelle Obama hebt Daniela Merkel-Lötscher auf der Website des Schweizerischen Katholischen Frauenbunds (SKF) Luzern hervor. Seit acht Jahren ist sie Präsidentin der landesweit grössten Sektion mit 26’000 Mitgliedern. In zwei Wochen tritt die 62-jährige Littauerin zurück, ihre Nachfolgerin soll Patricia Steiner-Steffen aus Sursee werden.

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