Sie wurde bewundert, verehrt und galt als bekanntestes und beliebtestes Gesicht des neuen Mediums. TV-Frau Helen Issler im Buch: «Sie war der grösste Star, den das Schweizer Fernsehen je hatte.» Nächstes Jahr werden es 40 Jahre her sein, seit Heidi Abel (1929-1986) gestorben ist. An jenem 23. Dezember blieb im Vorabendprogramm des Schweizer Fernsehens der Bildschirm für eine Minute schwarz. «Die visuelle und akustische ‹Schweigeminute› ist die wohl grösste Ehrbezeugung, die das Schweizer Fernsehen je einer Persönlichkeit erwiesen hat», schreibt der Autor Jean-Claude Galli in der Biografie.
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Heidi Abel: Das Fernsehmagnet der Anfangszeit war auch in Zug
In der ersten Biografie über die TV-Legende ist von einer anfänglich unsicheren Fernsehfrau zu lesen, die es später zur schweizweit beliebten TV-Ikone brachte. Dass sie auch im Zuger Casino gastierte, daran erinnern sich wohl nur noch jene, die damals vor Ort waren.
Heidi Abel wurde von den Kindern bewundert und geliebt.
Foto: zvg/Felix Aeberli, ATB Bildagentur
