Ausser in der Reussebene und in der Talebene von Urseren sind die meisten «Heimä» des Urnerlandes seit jeher eher schwer zugänglich, vor allem jene in den Seitentälern. Doch wie hiess es bei den Berglern: «Wo Rindvieh durchkommt, Ziegen und Schafe einen Pfad finden, da kann auch der Mensch einen Fussweg treten». So wurde es von Alters her gehalten.
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