Historisch

Als Transportieren noch «ferggä» hiess: Eine Geschichte des Gütertransports im Kanton Uri

Was heute der 4x4 oder die Seilbahn, war im Urnerland einst die Chrätze auf dem Rücken.
Ansichtskarte: Kinder machen Pause beim Holztragen.
Foto: zvg

Ausser in der Reussebene und in der Talebene von Urseren sind die meisten «Heimä» des Urnerlandes seit jeher eher schwer zugänglich, vor allem jene in den Seitentälern. Doch wie hiess es bei den Berglern: «Wo Rindvieh durchkommt, Ziegen und Schafe einen Pfad finden, da kann auch der Mensch einen Fussweg treten». So wurde es von Alters her gehalten.

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