Nachhaltige Kleidung ist voll im Trend – zumindest, wenn man die Internetpräsenz Luzerner Modelabels anschaut. Begriffe wie «Nachhaltigkeit», «Fairness» und «ressourcenschonend» sind prominent platziert. Doch was dahintersteckt, wird auf den ersten Blick nicht bekannt. Klar, es liest sich gut und wäscht das beunruhigte Konsumgewissen rein. Doch ab wann sich ein Mode-Unternehmen als nachhaltig bezeichnen darf und was die ganzen verschiedenen Zertifizierungen und Umweltzeichen bedeuten, bleibt undurchsichtig.
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