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Bürglen

«Gosmergartä»: CVP/Mitte unterstützt den Gegenvorschlag des Gemeinderats

Die GV der CVP/Mitte Bürlgen freute sich über die gute Rechnung der Gemeinde und befasste sich insbesondere mit der Gemeindeinitiative zum Gosmergartä.
Das Alters- und Pflegeheim Gosmergartä.
Bild: Bild: Urs Hanhart

An der Generalversammlung der CVP-Die Mitte Bürglen vom 18. April 2024 wurden neben den ordentlichen Geschäften auch die Traktanden der Gemeindeversammlung vom 25. April 2024 behandelt. Zu diskutieren gab insbesondere die Gemeindeinitiative «Mitspracherecht für die Zukunft des Gosmergartä». Wie die Ortspartei in einer Mitteilung schreibt, ist sie wie der Gemeinderat der Ansicht, dass über Investitionen von mehr als 300’000 Franken an der Urne und nicht an der Gemeindeversammlung abgestimmt werden soll, damit auch Bürgerinnen und Bürgern, die nicht an der Gemeindeversammlung teilnehmen können, die Möglichkeit gegeben wird, ihre demokratischen Rechte auszuüben.

Auch wird der Gegenvorschlag des Gemeinderats unterstützt, mit welchen vorgeschlagen wird, dass nur über neue und nicht über gebundene Ausgaben abgestimmt werden kann. Die Bürgler Behörden haben in der Vergangenheit sehr wohl bewiesen, dass sie diese Unterscheidung machen können und sich an die kantonalen Vorgaben gemäss regierungsrätlichem Reglement über das Rechnungswesen der Einwohnergemeinden halten wie bei Anschaffungen von Fahrzeugen, neuen Heizungssystemen oder Schulhaussanierungsmassnahmen.

Aus diesen Gründen unterstützt die CVP/Mitte Bürglen den Gegenvorschlag des Gemeinderats einstimmig. (unp)

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