Schon seit Ende Mai steht das Atomkraftwerk Gösgen still. Vergangene Woche wurde bekannt , dass das zweitgrösste Kernkraftwerk der Schweiz wegen einer möglichen Schwachstelle voraussichtlich erst Ende Februar 2026 wieder ans Netz geht. Die Anlage erzeugt pro Jahr rund sechs Terawattstunden Strom und deckt damit etwa 13 Prozent des landesweiten Stromverbrauchs ab. Nun muss die Schweiz im Herbst und Winter kurzfristig mehr Atomstrom aus dem benachbarten Ausland beziehen – und das wird teuer.
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