«Man kann nicht gut denken, gut lieben, gut schlafen, wenn man nicht gut gegessen hat.» Wer der englischen Essayistin Virginia Woolf zustimmt und sich den einen oder anderen Restaurantbesuch gönnt, kann sich im «Gault Millau 2026» die eine oder andere Inspiration holen. Bei den Punkten gilt das bewährte Rezept: Die Bewertung beginnt bei 12 Punkten («herkömmliche, gute Küche ohne besondere Ambitionen»), das in der Schweiz noch nie vergebene Maximum ist 20. Als «Koch des Jahres» – mit 18 Punkten – wurde Jérémy Desbraux vom «Maison Wenger» im jurassischen Le Noirmont ausgezeichnet. Es folgt die aktuellste Auflistung der Zentralschweizer Lokale nach Kantonen und Punkten:
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