Der Grossteil der jungen Leute mit der Matura im Sack wird wohl auch heute den «klassischen Weg» mit einem Zwischenjahr, Militärdienst oder unverzüglicher Immatrikulation in einer der Schweizer Universitäten gehen. Eine solche akademische Karriereplanung war für die 19-jährige Alpnacherin Nina Zumbühl kein Thema. Dieser Weg war für mich «zu geregelt, sogar mega eintönig», erklärte sie im Gespräch zu Hause bei den Eltern Arlette und Stefan Zumbühl und ihrer 21-jährigen Schwester Lia im Alpnacher Weiler Schoried.
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