Als der Tod von Papst Franziskus am Montagmorgen in den Medien verbreitet wurde, war Sandra Huber in Rom. Sie ist amtierende Synodalratspräsidentin der Römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Luzern und macht mit ihrem Partner, SVP-Regierungsrat Armin Hartmann, gerade Ferien in Italiens Hauptstadt. «Wir dachten, der Papst sei auf dem Weg zur Besserung, und erschraken sehr, als wir die Nachricht lasen. Sie hat uns wirklich betroffen gemacht», erzählt Huber am Telefon. In der Stadt selbst habe man am Ostermontag vom Tod des Papsts wenig gespürt, nur in den Kirchen hätten Fotos des Argentiniers und Kerzen darauf hingedeutet.
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