Hilfsprojekt in Burundi

Beitrag für den Frieden aus Obwalden

Das Hilfswerk franziskus-burundi arbeitet unter erschwerten Verhältnissen in Afrika. Trotzdem steht eine nächste Reise an.
Co-Präsident Urs Kaltenrieder ist überzeugt: «Unsere Massnahmen sind Entwicklungszusammenarbeit wie auch Friedensarbeit im Alltag.»
Foto: zvg

Ruth Staub, Co-Präsidentin und Geschäftsführerin des Obwaldner Hilfswerks franziskus-burundi.ch, wird am 7. Januar 2026 bereits zum 23. Mal nach Burundi reisen. Sie ist guten Mutes während ihres Aufenthalts die angelaufenen Projekte zu besichtigen und mit den Verantwortlichen die weiteren Schritte zu vollziehen. Die Projekte sind nicht gefährdet und können weitergeführt werden.

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