Femizide

Elektronische Überwachung von Gewalttätern: Zuger Kantonsrätinnen liebäugeln mit Programm nach spanischem Vorbild

Fünf Mitte-Kantonsrätinnen möchten vom Regierungsrat wissen, was er unternimmt, um Femizide zu verhindern. Dazu haben sie eine Interpellation eingereicht.
Immer mehr Menschen und insbesondere Frauen fordern die Politik in Sachen Femizide zu konkretem Handeln auf.
Foto: Symbolbild: Maurizio Gambarini/DPA

In Oberägeri attackierte ein Mann seine Frau mit einem Fleischhammer und verletzte sie dabei schwer. Auch eines der beiden Kinder trug leichte Verletzungen davon. Das geschah im letzten Juli. Gemäss Anfrage bei den Zuger Strafverfolgungsbehörden wird die Strafuntersuchung durch die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug geführt und ist noch nicht abgeschlossen.

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