Mitte Mai stimmte der Obwaldner Kantonsrat dem überarbeiteten Bildungsgesetz zu – unter Kritik der SVP. Kantonsrat Alfred von Ah (Sarnen) monierte mehrere Punkte . Die Gemeindeautonomie sei unnötig beschnitten worden und auf die Steuerzahlenden kämen Mehrkosten von über einer Million Franken jährlich zu. Ein Viertel der Schulabgänger weise beim Lesen und Schreiben zudem grosse Lücken auf. Für viele von ihnen gestalte sich der Übergang in die Berufswelt immer schwieriger.
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