Die Umfahrungen Zug und Unterägeri sollen aus dem Richtplan gestrichen werden. Zumindest, wenn es nach der Zuger Regierung geht. Nach der Ablehnung der beiden Projekte im März 2024 an der Urne sei der Eintrag im kantonalen Richtplan hinfällig, so die Regierung in ihrem kürzlich publizierten Bericht . Mit der entsprechenden Streichung werde der Volksentscheid respektiert und planungsrechtlich umgesetzt. Zudem könnten die von den Baulinien betroffenen Grundeigentümerschaften wieder frei über ihre Grundstücke verfügen.
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