Nidwalden

Fälle nehmen zu: Der Nidwaldner Tierschutz kämpft gegen kranke und verwilderte Katzen

Der Tierschutzverein Nidwalden begegnet immer öfter kranken oder verletzten Katzen. Das Problem seien die unkastrierten und verwilderten Katzen in der ganzen Schweiz.
Durch Kastration soll ein weiteres unkontrolliertes Ausbreiten verwilderter Tiere verhindert werden.
Foto: Bild: zvg/Netap (Stans, 2021)

Der Tierschutzverein Nidwalden ist besorgt. In einem E-Mail sendet dessen Präsidentin, Jacqueline Dehmel, Bilder von kranken oder verletzten Katzen an die Redaktion, die aufgrund ihres verstörenden Inhalts nicht gezeigt werden können. Grund dafür: Im vergangenen Jahr gingen beim Verein sechs Meldungen über zugelaufene oder gesichtete kranke oder verletzte Katzen in Nidwalden ein. Dieses Jahr sind es in der ersten Jahreshälfte bereits vier. «Das mag nach wenig tönen, doch in den Jahren zuvor hatten wir jährlich höchstens einen oder zwei Fälle», sagt Jacqueline Dehmel.

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