Norbert Schmassmann

«So etwas nimmt man mit ins Grab»: Der frühere VBL-Chef über seine rechtskräftige Verurteilung

Norbert Schmassmann akzeptiert das Urteil des Kriminalgerichts. Dennoch sieht er sich als «Bauernopfer», wie er im Interview sagt.
Norbert Schmassmann sieht sich trotz Verurteilung nicht als Krimineller.
Foto: Archivbild: Dominik Wunderli (Luzern, 29. 7. 2021)

Im März wurde der ehemalige VBL-Direktor Norbert Schmassmann zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 15 Monaten verurteilt – bei zwei Jahren Bewährung. Er wurde des mehrfachen Betrugs sowie Leistungs- und Abgabebetrugs schuldig gesprochen: Er habe als Direktor dazu beigetragen, dass die VBL viel zu hohe ÖV-Subventionen erschlichen haben. Am vergangenen Dienstag teilte Schmassmann mit, das Urteil des Luzerner Kriminalgerichts nicht weiterzuziehen, obwohl er sich selber als unschuldig betrachtet. Im Interview mit unserer Zeitung äussert er sich zu seinen Beweggründen.

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