Nach der Abstimmung vom November wurde es etwas ruhiger um die Isleten. Im Hintergrund wurden aber bereits weitere Schritte eingeleitet, wie die Urner Regierung am Mediencafé vom Dienstag mitteilte. Im Februar sei eine bereichsübergreifende Projektorganisation zur Entwicklung des Areals eingesetzt worden. Zu dieser gehören Fachpersonen aus Raumplanung, Umwelt, Verkehr, Denkmalpflege, Standeskanzlei und den betroffenen Gemeinden Seedorf und Isenthal. Eine Zusammenarbeit findet laut der Regierung auch mit der Investorin Isen AG statt, mit der die Grundlagen erarbeitet würden.
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