Auf dem Areal der Klosterschreinerei Engelberg befindet sich, im ersten Stock des Gebäudes zwischen der Wydenstrasse und dem Bänklialpweg, seit den 1970er-Jahren das Engelberger Jugendlokal. Doch zuletzt ist das «Plan B», so sein Name, etwas in Vergessenheit geraten. Die Zahl der Jugendlichen, die am Wochenende die Lokalität aufsuchten, war überschaubar. Das soll sich nun ändern. Denn eine Gruppe von jungen Engelbergern hat das Lokal in den letzten fünf Monaten aufgepeppt – in rund 1000 Arbeitsstunden haben sie geschliffen, gemalen, geschreinert und dem Lokal ein neues Erscheinungsbild gegeben. «Es war alles sehr alt und abgenutzt und nicht sehr einladend. Deshalb ist hier kaum etwas gelaufen», erklärt Vanessa Waser.
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