Immer mehr Photovoltaikanlagen sind am Netz, produzieren Strom für Haushalte und Unternehmen und speisen überschüssigen Strom ins Netz ein. Das stellt neue Anforderungen an die Netzinfrastruktur. Vor diesem Hintergrund wollten in einer Interpellation der Ennetbürger GLP-Landrat Jonas Tappolet und weitere Mitunterzeichnende wissen, ob das Nidwaldner Stromnetz für die Energiewende und den Ausstieg aus der Kernenergie gerüstet ist. Sie verwiesen dabei auch auf die energiepolitischen Ziele des Kantons und die Volksabstimmungen der vergangenen Jahre, in denen die Bevölkerung eine nachhaltige Energiezukunft klar unterstützte.
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