17.12.2025, 05:00 Uhr
updateAktualisiert: 17.12.2025, 06:54 Uhr
Markus Zwyssig
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Ereignisse in jüngerer Vergangenheit, sowohl in der Schweiz als auch international, zeigen, dass auch Bildungseinrichtungen nicht vor gravierenden Bedrohungen wie Amokläufen, Bombendrohungen oder schweren Gewaltereignissen gefeit sind. Für Ruedi Wyrsch (Mitte, Flüelen) hat die Sicherheit von Schülerinnen, Schülern und Schulpersonal oberste Priorität. Gleichzeitig ist für ihn der Umgang mit tragischen Vorfällen wie Todesfällen innerhalb der Schulgemeinschaft, gravierenden Unfällen oder psychischen Krisen fester Bestandteil einer verantwortungsvollen Schulführung.
