Kanton Uri

«Einheitlich, aktuell und praxistauglich»: Schulen wappnen sich für Notfälle und Krisen

Die Regierung beantwortet eine Interpellation von Ruedi Wyrsch (Mitte, Flüelen) zu Sicherheit und Krisenmanagement an Urner Schulen.
Das Gebäude der Kantonalen Mittelschule in Uri in Altdorf. Die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler hat für Landräte oberste Priorität.
Foto: Dominik Wunderli

Ereignisse in jüngerer Vergangenheit, sowohl in der Schweiz als auch international, zeigen, dass auch Bildungseinrichtungen nicht vor gravierenden Bedrohungen wie Amokläufen, Bombendrohungen oder schweren Gewaltereignissen gefeit sind. Für Ruedi Wyrsch (Mitte, Flüelen) hat die Sicherheit von Schülerinnen, Schülern und Schulpersonal oberste Priorität. Gleichzeitig ist für ihn der Umgang mit tragischen Vorfällen wie Todesfällen innerhalb der Schulgemeinschaft, gravierenden Unfällen oder psychischen Krisen fester Bestandteil einer verantwortungsvollen Schulführung.

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