«Das Zuger Attentat kennt nur eine Wahrheit. Aber diese Wahrheit kennt Hunderte Geschichten.» Vor Jo Lang stapeln sich die Zeitungsausschnitte. Der 67-Jährige hat sie aus einer Kartonschachtel neben sich gefischt und sie auf einem langen Tisch im Wintergarten eines Backsteinhauses ausgebreitet, von dem die NZZ einmal geschrieben hat, es sei das «vielleicht politischste Wohnhaus» Berns.
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