Geschichte

Eine Tat, drei Leben: So haben Betroffene das Zuger Attentat verarbeitet

Bei einem Amoklauf in Zug sterben 14 Politikerinnen und Politiker, 18 Personen werden verletzt. Die Tat entreisst Kindern ihre Mütter, Vätern ihre Kinder, einer Gesellschaft Halt und Sicherheit. Das war vor 20 Jahren. Was ist geblieben? Drei Menschen erzählen.
Trauernde Menschen vor dem Zuger Regierungsgebäude, in dem am 27. September 2001 bei einem Attentat 14 Menschen getötet und 18 weitere verletzt wurden.
Foto: Bild: Christof Borner- Keller (Zug, 29. September 2001)
«Das Zuger Attentat kennt nur eine Wahrheit. Aber diese Wahrheit kennt Hunderte Geschichten.» Vor Jo Lang stapeln sich die Zeitungsausschnitte.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
377.-