Arbeiten für die Kirche

Eine Berufung – ein «kostbares Geschenk»: So funktioniert Recruiting in der Kirche

Die Kirche braucht dringend neue Mitarbeitende. Mehrere kirchliche Akteure finanzieren dafür eine Fachstelle. Der Verein Information für kirchliche Berufe IKB mit Sitz in Luzern berät, bewirbt und lädt zum Gebet für den Nachwuchs ein.
Ob Seelsorgerin oder Sozialarbeiter: Wer sich für einen kirchlichen Beruf interessiert, wünscht sich oftmals mehr Zeit für die Begegnung mit anderen Menschen.
Foto: Symbolbild: chance-kirchenberufe / zvg

Das kirchliche Personal ist knapp. In zehn Jahren werden 43 Prozent der pastoralen Mitarbeitenden im Bistum Chur pensioniert sein. Der Tod von Papst Franziskus hat in der Öffentlichkeit viel Sympathie für seine Menschlichkeit, seinen Einsatz für Arme und für die Schöpfung zutage gebracht. Gleichzeitig ist das Image der katholischen Kirche sehr angeschlagen, was nicht erst durch eine kürzlich erfolgte Reputationsumfrage der Zürcher Kirche bekannt ist. In dieser Institution zu arbeiten, ist daher oft erklärungsbedürftig.

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