Obwalden

Eine Antwort auf den Priestermangel

Die 64. Versammlung des Kirchgemeindeverbandes Obwalden genehmigte einen Vertrag mit der Diözese Chur: Studienabgänger und Quereinsteiger sollen besser ausgebildet und begleitet werden.
Verbandsvorstand der Obwaldner Kirchgemeinden (von links): P. Patrick Ledergerber, Dekan, Silvia Limacher Röthlin, Personalchefin, Patrick Imfeld, Finanzchef, und Präsident Alois Vogler.
Foto: zvg

Das Bistum Chur reagiert auf den aktuellen Priestermangel. Ein Vertrag regelt die begleitete Berufseinführung für Studienabgängerinnen und -abgänger sowie Quereinsteigerinnen und -einsteiger. Es besteht Handlungsbedarf. Das Ziel ist, auf diesem Weg einen Berufseinstieg zu ermöglichen, der gut begleitet und aufbauend ist. Das Berufseinführungskonzept ist für das ganze Bistum Chur ausgelegt.

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