«Das Lumeum ist ein neuer Kulturort für Obwalden», sagte Silvère Lang von der Gemeinschaft Chemin Neuf an der offiziellen Einweihung am Samstag. Seit der Voreröffnung im Juni haben sich über 2000 Gäste die immersive Schau über das Leben von Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss angesehen. Mit Projektleiter Lang und seiner Frau Anny feierten nun im Kloster Bethanien rund hundert Freunde, Sponsoren, Vertreter von Politik, Kirche und Kultur aus Obwalden sowie beteiligte Künstler.
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