Die blauen Haare stechen sofort ins Auge, wenn man Mario «Moe» Schelbert gegenübersitzt. Ein Relikt eines Fasnachtssujets? – «Ein bisschen Punk schadet nie», meint der Musiker. «Ich hatte einfach grosse Lust auf Veränderung.» Gerade ist der Künstler 40 geworden. Für ihn aber kein Grund, nicht nochmals ein wenig in die Jugendzeit zurückzufallen. «Ich lasse mich immer vom Bauchgefühl steuern und habe gemerkt, dass etwas passieren muss.»
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