Mit einer digitalen Identitätskarte können sich Schweizerinnen und Schweizer den Behördengang sparen, in Onlineshops ihr Alter kontrollieren lassen, den Führerausweis aufs Handy holen oder ein elektronisches Patientendossier eröffnen – wenn die Bevölkerung am 28. September Ja zur Einführung der E-ID sagt. Die Liste der Befürworter ist lang. Auch im Kanton Luzern. Der Regierungsrat empfiehlt zum Beispiel ein Ja, weil unter anderem die Nutzung des Portals my.lu.ch mit rund 160 digitalen Dienstleistungen einfacher und effizienter würde. Überzeugt sind auch Mitte, FDP, SP, Grüne und GLP. Die Parteien gaben allesamt die Ja-Parole heraus.
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