«Es geht nicht darum, Hauptstädte auswendig zu lernen oder Flaggen zu erkennen.» Mit diesem Satz beschreibt Julian Schatt treffend, was ihn an der Geografie-Olympiade von Anfang an faszinierte. Statt trockenem Auswendiglernen steht das Anwenden von Wissen im Vordergrund. «Man musste zum Beispiel auf einer Wärmekarte erkennen, was sie darstellt, oder Grafiken zu Meeresströmungen interpretieren – solche Aufgaben finde ich richtig spannend.»
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