Kriminalgericht

Die Verteidigung fordert vollumfänglichen Freispruch für die drei Luks-Ärzte

Am zweiten Verhandlungstag haben die Vertreter der Beschuldigten das Wort. Sie betonen alle, die Operation sei notwendig gewesen.

Das Interesse am tragischen Ereignis ist auch am Donnerstag, dem zweiten Verhandlungstag am Luzerner Kriminalgericht, gross. Selten ist die Betroffenheit der Anwesenden derart spürbar, wie an den beiden Verhandlungstagen. Beschuldigt sind ein Anästhesist, eine Oberärztin und ein Kardiologe des Luzerner Kantonsspitals. Es geht um einen aussergewöhnlichen Todesfall eines Säuglings bei der Vorbereitung einer Operation.

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