«Am liebsten würden wir einfach das Haus mit einem Helikopter umpflanzen.» Die Aussage des Zuger Geschichtenerzählers Severin Hofer bringt die Situation dieser speziellen Schicksalsgemeinschaft auf den Punkt: Mehr als zwanzig Personen sind in dem älteren Wohn- und Gewerbegebäude am Ibelweg 20 in Zug vereint, das längst einen neuen Anstrich und neue Fenster vertragen würde.
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