Die kommende Theateraufführung, ein Konzert des Musikvereins oder die nächste Gemeindeversammlung: Darauf weisen grosse Tafeln beim Ortseingang hin. Bis jetzt allerdings noch analog. Das heisst, die Plakate müssen manuell ersetzt werden, wenn wieder eine neue Veranstaltung oder ein neues Anlass ansteht. Damit ist bald Schluss. Buochs und Ennetbürgen rüsten auf digital um. Bei der Stanserstrasse vor dem Kreisel Kettstrasse, an der Beckenriederstrasse nach dem «Postillon» und von Ennetbürgen herkommend empfängt die Autofahrenden, Velofahrenden und Fussgänger je ein digitaler zwei Meter breiter und eineinhalb Meter hoher Screen, gehalten von einer dreieinhalb Meter hohen Stele. Analog ergänzt mit dem Schriftzug «Gemeinde Buochs» mit dem Buochser Wappen und einem einladenden «Grüezi». Unter dem Bildschirm wird auf die Freundschaft mit dem deutschen Deidesheim verwiesen. «Bis bald wieder in Buochs» liest man beim Verlassen des Dorfes, also auf der Rückseite.
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