Zuger Wirtschaft

Die künstliche Intelligenz ist nicht die Frucht einer Blitzidee von weisen Menschen

Es entspricht einem menschlichem Traum, dass ihm jemand die Arbeit abnimmt, damit er sich der Muse hingeben kann. Noch ist es nicht so weit, aber Zuger Firmen denken schon daran, gewisse repetitive Arbeiten mithilfe von künstlicher Intelligenz abarbeiten zu können. 
Eine Person gibt am Tablet etwas in das Programm ChatGPT des US-amerikanischen Unternehmens OpenAI ein. Sogenannte generative künstliche Intelligenz wie ChatGPT und Bard von Google können in Sekundenschnelle Texte, Bilder oder Videos maschinell produzieren. 
Foto: Bild:
Philipp Brandstädter/DPA 
Wie stehen der Mensch und die Maschine zueinander? Diese Frage sorgte schon im 18. Jahrhunderts für rote Köpfe. Der Einsatz der künstlichen Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt belebte diesen Streit neu.

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