Padel-Tennis

Die Kreuzung aus Tennis und Squash begeistert rund um den Globus – und in Kriens

Seit zwei Wochen wird in der Sternmatt in einem ehemaligen Kühlhaus «gepadelt». Dieser Sport erlebt aktuell einen Hype. Was noch fehlt, sind mehr Frauen, die sich für den Sport begeistern, und die «Adelung» zur olympischen Disziplin.
Bei ihnen dreht sich alles um den gelben Ball: Inhaber Sam Alge (links) und Geschäftsführer Simon Muri.
Foto: Boris Bürgisser (Kriens, 9. 7. 2025)

«Wer Koordinationssport betreibt, lebt am längsten.» Das Topargument fürs Padeln, ausgesprochen von Simon Muri, Co-Geschäftsführer von Padeldrome. Körperkoordination, Geschicklichkeit, schnelle Beschleunigungen, aber nichts, was Muskeln und Gelenke zu hart drannimmt, dazu soziale Kontakte: nur Gesundes! Padeln ist top angesagt. «Es ist einfach zu spielen, man hat sofort Spass und Erfolgserlebnisse», sagt Muri. Diese Aussage ist auch ein Kick ans Schienbein des verwandten Tennis, bei dem es lange dauert, bis ein Anfänger ein flüssiges Spiel hinkriegt.

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