«41 Prozent für unseren Dienst am Nächsten», rechnet die katholische Landeskirche auf der Website von «Kirchensteuern sei Dank» vor. Mit Kampagnen wie dieser machen die Religionsgemeinschaften transparent, wie viel «Gutes» die Kirchensteuern bewirken. Denn ihnen laufen die Mitglieder davon – seit der Aufdeckung der Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche erst recht. Gleichzeitig bewahren die kirchlichen guten Taten viele skeptische Mitglieder vor dem Austritt .
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